Was wollen wir voneinander erwarten ?

Die digitale Kommunikation nimmt auch an der Wilhelm-Leibl-Realschuler Bad Aibling einen wichtigen Stellenwert ein. Aus dem Grund haben wir Ihnen im Folgenden ein paar wichtige Informationen zusammengestellt, die uns in dem Zusammenhang wichtig erscheinen. 

  • E-Mails können schnell und unkompliziert versendet und empfangen werden. Auch mit Blick auf den Umweltschutz versuchen wir dort, wo es möglich ist, den Papierverbrauch zu reduzieren und kommunizieren zunehmend digital.  
  • Es ist unser Ziel, dass Sie als Eltern und auch unsere Schülerinnen und Schüler auch digital Kontakt zu uns aufnehmen können, um beispielsweise Gesprächstermine zu vereinbaren oder um sich schnell mit der Schule in Verbindung setzen zu können. 
  • Immer und überall und von jedem erreicht werden zu können, kann – wenn man nicht darauf achtet –  auch Probleme mit sich bringen. Wir werden uns diesen Herausforderungen proaktiv stellen und laden Sie ein, sich anzuschließen! Die folgenden Gedanken sollen uns allen dabei helfen, die gegenseitige Erwartungshaltung abzugleichen und Missverständnissen vorzubeugen.

„Früher“ hat man einen Termin vereinbaren müssen, um ein Anliegen vorzubringen. Die Lehrkraft (und umgekehrt natürlich auch Eltern) waren nicht sofort erreichbar.

Wir nehmen uns vor, dass

  • … wir Anfragen und Anliegen wochentags zeitnah lesen und beantworten.
  • … wir Ihnen  eine Rückmeldung geben, wenn eine Bearbeitung / Beantwortung Ihres Anliegens per Mail nicht sinnvoll erscheint und wir besser direkt miteinander sprechen.
  • …. wir Anfragen umgehend an jene weiterleiten, die primär zuständig sind. Es kann also sein, dass Ihnen nicht die Person antwortet, die Sie angeschrieben haben. Das ist nicht unhöflich, sondern lösungsorientiert und notwendig. 
  • … wir uns intern gegenseitig  informieren, so dass Sie z.B. auch in Problemfällen davon ausgehen können, dass die Schulleitung informiert ist.

„Hallo, was macht ihr da für einen Unsinn?!“

„Das kann ja wohl nicht sein, das lasse ich mir nicht bieten. Sie ein Deppenhaufen!“

„Da ruf ich jetzt im Kultusministerium an und beschwer mich!“

Wir schätzen es,

 … wenn wir uns nicht nur „intern“, sondern auch in der Kommunikation mit unseren Partnern (Schülerinnen und Schülern, Eltern / Erziehungsberechtigten, usw.) an an ein paar Umgangsformen halten, die wir Ihnen in Form eines E-Mail-Knigge zusammengestellt haben.

… wenn Kritik konstruktiv und rechtzeitig an uns herangetragen wird. Gehen Sie immer davon aus, dass wir alle generell nur das Beste für unsere Schülerinnen und Schüler respektive für unsere Zusammenarbeit wollen. 

… wenn wir Meinungsverschiedenheiten und Probleme mit den Personen klären, die es betrifft und die zuständig sind. Unser „Lösungswegweiser“ erklärt, wie das gelingt.

Tipps und hilfreiche Links

Unser E-Mail-Knigge

Keine Angst – es geht ganz einfach! Klicken Sie einfach mal testweise auf diesen Button. So könnte Ihre E-Mail beginnen … Wir setzen im Schulalltag zunehmend neue Kommunikationswege ein. Insbesondere die E-Mail nimmt dabei – trotz WhatsApp, Facebook & Co. – nach wie vor einen großen Raum ein. Wir haben  im Folgenden ein paar „Regeln“, oder nennen wir es besser „Gedankenanstöße“ zusammengestellt, die uns die gemeinsame schriftliche Kommunikation ein wenig erleichtern sollen. Schriftlich oder doch im Gespräch? E-Mails sind unheimlich praktisch: Sie sind schnell erstellt, noch schneller verschickt und können zwischenzeitlich sogar über die Armbanduhr abgerufen werden. Die schnelle Verfügbarkeit dieser Nachrichtenform führt bei vielen Menschen  zunehmend…