Eine schöne Tradition lebt wieder auf
Vor 60 Jahren, am 22. Januar 1963, unterzeichneten der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den sogenannten Elysée-Vertrag. Er führte zur Aussöhnung der beiden einstigen Kriegsgegner und gilt bis heute als Grundlage für die deutsch-französische Freundschaft.
Zum Jubiläum gab es einen Festakt der beiden Parlamente in der renommierten Sorbonne-Universität, an dem die Regierungen beider Staaten teilnahmen.
Grund genug, nach der Corona-Zwangspause auch an der Wilhelm-Leibl-Realschule wieder an die Freundschaft der beiden Länder zu erinnern. Zu diesem Zweck fand am Freitag, den 20.01.23, in den Pausen ein Crêpes- und Kuchenverkauf statt. Die zu Hause und in der Schule von den Schülerinnen und Schülern der Klassen 7D, 9D und 10D gebackenen Kuchen und Crêpes fanden reißenden Absatz und waren schon zu Beginn der ersten Pause gleich ausverkauft. Glücklicherweise konnte bis zur zweiten Pause für Nachschub gesorgt werden.
© Holger Tögel, Fotos von Claudia Förster und Holger Tögel
Unsere Spende
Mit ihrer Aktion konnten die Schülerinnen und Schüler etwa 350,- Euro für einen guten Zweck einnehmen. Das Geld geht ohne Abzüge an den Verein „Estrellas en la Calle“, eine private und gemeinnützige Organisation, die Kindern und Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien hilft, die in oft extremer Armut in Cochabamba (Bolivien) leben (www.estrellasenlacalle.com).